Есть белый замок в белой тишине.
Виденья медленно скользят в пустых покоях,
По стенам вьется плющ в предсмертной боли,
И снегом занесло пути вовне.
Провисло небо, как сплошной разлом.
Мерцает замок. В нем по стенке белой
Тоска ведет рукой оцепенелой...
Стоят часы. Спит время мертвым сном.
Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit.
In blanken Sälen schleichen leise Schauer.
Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer,
und alle Wege weltwärts sind verschneit.
Darüber hängt der Himmel brach und breit.
Es blinkt das Schloß. Und längst den weissen Wänden
hilft sich die Sehnsucht fort mit ihren Händen...
Die Uhren stehn im Schloß; es starb die Zeit.
Мелодия ручья легка,
вдали мой дом и быт.
В ветвях волненье ветерка,
Их сенью я сокрыт.
Лес весел, мир необозрим,
И в сердце свет широк.
Я, бледной Тишиной храним,
К Ее ногам прилег.
Der Bach hat leise Melodien,
und fern ist Staub und Stadt.
Die Wipfel winken her und hin
und machen mich sо matt.
Der Wald ist wild, die Welt ist weit,
mein Herz ist hell und groß.
Es hält die blasse Einsamkeit
mein Haupt in ihrem Schoß.
Осень
Повсюду листья, будто бы вдали
Увядшие в садах иных, небесных;
Они летят, как отрицанья жесты.
И в ночь пустую падает отвесно
Из сонма звезд тяжелый шар Земли.
Во всем паденье. Ты им окружен.
В паденье все: перо, рука поэта.
Но есть Единый, и паденье это
В своих ладонях вечно держит Он.
Herbst
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.