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Essenz

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    KI-Modus von GOOGLE: "Der Begriff "Hexensalbe" (auch als "Flugsalbe" bekannt) bezeichnet historisch eine Paste, die angeblich von Hexen im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit verwendet wurde, um Halluzinationen oder Träume vom Fliegen zu erzeugen. Die zugeschriebene "fliegende Kraft" ("flying power") war das Ergebnis der Wirkung psychoaktiver und oft hochgiftiger Inhaltsstoffe auf das Nervensystem, nicht von tatsächlicher Levitation."

  
  
  Disclaimer: 18+ / die Salbe und ihre Bestandteile sind fiktiv (Vollständiger Haftungsausschluss ist weiter unten)
  
  
  
  
  ESSENZ
  
  (Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)
  Eine musikalische Vorlesung mit anschließendem Porträtieren der Zuschauer
  Autor: Dr. Alexander Amelkin, München (amelkin.de feeria.de panpsy.de)
  Version #3iatlas vom 19.11.2025 (FILMIDEE) / https://amelkin.de/essenz.pdf
  
  
  
  
  "Cupiditas est vitae essentia"
  
  
  
  
  
  
  
  A. BLUES
  
  
   Am Abend war'n die Lichter schwach.
   Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...
   Die Winterreifen rauschten wach.
   Die fernen bleichen Sterne glänzten und glänzten...
  
   Ich hörte das Signal,
   das um die Ecke kam.
   Die Tram voll froher Menschen hetzte!
   Die Dunkelheit verschwand!
   Mein Kopf, der wurde klar.
   Die Tram war weg. Es war die letzte...
  
   Dieses traurige Lied kam mir plötzlich in den Kopf, als ich an einem Dezemberabend auf meinem alten Fahrrad die Agnes-Bernauer-Straße entlangfuhr und an Agnes' Schicksal wie auch an meines dachte. Was wissen wir über das Schicksal, und können wir es aus freiem Willen kontrollieren?
  
   Die letzten 20 Jahre versuchte ich vergeblich, mich in diesem Leben als freiberuflicher Künstler zu positionieren. Meine Gemälde wurden längst nicht mehr gekauft, die Arbeit als Straßenkünstler brachte kaum Einkommen, und ich beschränkte mich nur noch auf reine Auftragsarbeit.
  
   Mit der Zeit verwandelte ich mich so von einer ehemals kreativen Person in einen Yuppie. Und eines Tages schrieb ich in einem Ausbruch von Selbstironie den Yuppie-Blues über mich selbst ( https://youtu.be/5d8nTug9cK8 ):
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Business-Plan. Plan-Prospekt.
   Atelier. Kunstprojekt.
  
   Telefon. Telefax.
   Wenig Schlaf wegen DAX!
   Krise kommt! Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Wie mache ich mit meinem
   alten Leben Schluss?
  
   Das ist der Yuppie-Blues,
   mein Yuppie-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   dem alten Leben Tschüss.
  
   In dieser Zeit stieß ich auf einen Ausspruch des amerikanischen Genetikers Bruce Lipton, wonach unsere Gedanken, unsere Wünsche, unsere Haltung und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben und die Gene steuern können.
  
   Da beschloss ich mein Schicksal zu ändern. Ich versammelte alle meine Kräfte, innere Haltung und Gedanken und... plötzlich passierte mir eine ganz unglaubliche Geschichte!
  
  
  
  
  B. FERNSEHSENDUNG
  
  
   Mitte Dezember 2015 bekam ich den Auftrag, anhand eines Fotos das Portrait zu zeichnen. Noch am selben Tag begann ich mit der Arbeit, während im Hintergrund der Fernseher lief. Durch Zufall hörte ich Neuigkeiten über eine andere, spätere Version des Voynich-Manuskripts, die kürzlich entdeckt und entziffert worden war, und es stellte sich heraus, dass dieses Manuskript von Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474) im Jahr 1473 im Wasserschloss Nannhofen verfasst wurde. Herzogin Anna verwendete die Cäsar-Chiffre und ein spezielles Alphabet, das heute als "Voynichese" bekannt ist. Anna hatte diese Technik zuvor von ihrem Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb (1400 - 1468) gelernt. Das Manuskript bestand aus vierzehn Abschnitten (in diesem Werk sind sie mit c1 - c15 nummeriert) und war teilweise eine Autobiographie der Herzogin.
  
   In dem Manuskript beschrieb Herzogin Anna die Geschichte des Schlosses Blutenburg, einschließlich der geheimen Heiltechnologien, die Doktor Hartlieb dort verwendete. Johannes Hartlieb wurde als Leibarzt, gelehrter Rat und damit Diplomat Herzog Albrechts III. von Bayern-München aufgenommen. Doktor Hartlieb war berühmt für die Erfindung einer verbesserten Modifikation der Hexensalbe (Hexenessenz) "unguentum morphosis", die Menschen bei Kontakt mit Wasser des magischen Menzinger Sees in Schwäne verwandeln konnte. Ohne Zugabe des Zauberwassers führte die Hexensalbe bei richtiger und sorgfältiger Anwendung zu einer Levitationswirkung.
  
   Im Manuskript veröffentlichte Herzogin Anna das ungefähre Rezept für die Salbe (Ölessenz) "unguentum morphosis": Sabaia izoztua, Margotutako atea, Iluntasun osoa, Aizkora egosia, Izotz urdina, Zurezko atalasea, Eguzki egunsentia, Adipem operimentum pellem melis, Cygnus sanguis, Spiritus vini gallici, Cygnus iecur (praeterea), Aqua specialis (praeterea). Das genaue Rezept der Essenz war nur Doktor Hartlieb bekannt. Versuche, diese Salbe ohne Rücksprache herzustellen, sowie die unsachgemäße Verwendung der in der Salbe enthaltenen Kräuter führten unweigerlich zu schweren Vergiftungen und zum Tod.
  
   Darüber hinaus wurden im Herzogin-Anna-Manuskript zwei ältere Manuskripte erwähnt: das Voynich-Manuskript, das in mindestens fünf verschiedenen Versionen verfasst wurde, und ein antikes römisches Manuskript aus dem ersten Jahrhundert in archaischem Latein.
  
   Diese Fernsehsendung hat mich sehr beeindruckt, insbesondere die Botschaft über das wunderbare Wasser des Menzinger Sees (des Schlosssees), der Schloss Blutenburg umspült.
  
   Auf der Suche nach einer Inspiration beschloss ich, das Schloss Blutenburg zu besuchen. Dort fand ich mich unerwartet in einer Ausstellung wieder, die das zweite Voynich-Manuskript mit Übersetzung präsentierte. Die Übersetzung des Manuskripts wurde durch eine moderne Interpretation der im Manuskript dargestellten Fakten und Ereignisse ergänzt.
  
   Im Folgenden erzähle ich Ihnen jetzt eine kurze Zusammenfassung des entschlüsselten Herzogin-Anna-Manuskripts.
  
  
  
  
  
  C. MANUSKRIPT
  
  
  c1. Kaspar
  
  
   Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.
  
   In der Familie von Kaspar wurde von Generation zu Generation eine Sage weitergegeben, wonach die Wünsche auf der magischen Würminsel "Pluedenberg" in Menzing bei München wahr werden konnten. Der Wunsch sollte jedoch außergewöhnlich stark sein. Es sollte reichen, einfach auf die Insel zu kommen, am Ufer des magischen Menzinger Sees zu sitzen, sich etwas zu wünschen und sich mit Wasser aus dem See zu bespritzen.
  
   So nahm Kaspar im Jahre 1404 seine Frau, kam auf die Insel und tat alles nach alter Sitte. Und bereits nach weniger als einem Jahr hatten sie ein blondes Mädchen namens Agnes.
  
  
  
  
  c2. Agnes und Albrecht
  
  
   18 Jahre später entspannte sich Albrecht, der einzige Sohn des Herzogs Ernst, in den Augsburger Bädern nach seiner Teilnahme an einem Ritterturnier. Dort lernte er die schöne Baderstochter Agnes Bernauer kennen und verliebte sich in sie.
  
   Er widmete der Bernauerin das folgende Liebeslied:
  
   Als eine alte Seele
   trieb mich beständig um
   nur Dunkelheit, nur Leere.
   Ich war so taub, so stumm...
  
   Man schenkte mir ein Leben,
   die Träume im Fluss der Zeit,
   die Freude an der Freiheit.
   Damit kam ich so weit.
  
   Dem Jubel meiner Seele
   fehlte noch ein Stück,
   bis ich Dich getroffen hab.
   Du bist mein wahres Glück!
  
   Agnes erzählte Albrecht die mystische Geschichte ihrer Geburt, und Albrecht war so fasziniert, dass er auf dieser magischen Würminsel in Menzing für seine Gemahlin das Schloss Blutenburg baute, wo sie glücklich zusammenlebten. Albrecht und Agnes hatten eine Tochter, Sibylla, die viele Jahre später Doktor Hartlieb heiratete.
  
   1433 ernannte Herzog Ernst seinen Sohn zum Regenten in Straubing, weshalb Albrecht und Agnes sich fast gänzlich in Straubing und nur selten im Schloss Blutenburg aufhielten.
  
   Während dieser Zeit wurden sie oft von Albrechts engem Freund Doktor Hartlieb besucht, der Albrecht dank der Hexensalbe einst das Leben rettete. Die Geschichte dahinter ist folgende.
  
  
  
  
  c3. Hans
  
  
   Albrecht aus dem Hause Wittelsbach und Hans Hartlieb waren seit ihrer Kindheit befreundet. Die Jungs hatten einen großartigen Sinn für Humor und liebten es, bissige Parodien zum Thema Geheimwissenschaften zu schreiben und verschiedene Codes zu erfinden.
  
   1416 entwickelte der Junge Hans Hartlieb eine Kryptographie "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") auf der Grundlage des Alphabets (Geheimschrift) Rudolfs IV. von Österreich ("Das Alphabetum Kaldeorum" oder "Kaldaisch") und macht seinen Freund Albrecht damit bekannt.
  
   Die Freunde schrieben mit der Schriftart "Voynichese" die ersten Seiten einer lustigen Parodie auf Astrologie, Balneologie, Hexerei und Hexensalbenrezept "unguentum morphosis". Das Rezept für die "Flugsalbe" ("Flugessenz") fanden sie in einer Truhe in einem verlassenen Haus, das einst dem damals berühmten Zauberer und Kabbalisten Abraham von Worms gehörte. So entstand "das Voynich-Manuskript".
  
   Dennoch interessierte sich Hans ernsthaft für die Herstellung der Hexensalbe und präsentierte bald die erste Probe. Die Teenager bedeckten eine Katze mit Hexensalbe, und sie begann plötzlich in der Luft zu schweben. Hans experimentierte gerne mit den Bestandteilen der Hexensalbe, um deren Wirksamkeit zu steigern.
  
  
  
  
  c4. Würminsel
  
  
   Doch zurück zur Truhe des Zauberers Abraham von Worms. Neben dem Rezept für die Hexensalbe "unguentum morphosis" befand sich in der Truhe auch eine Kopie eines antiken Manuskripts (inklusive einer alten Karte der Gegend), das in archaischem Latein verfasst war.
  
   Da Hans bereits mehrere Jahre Latein gelernt hatte, gelang es ihm schließlich, dieses Manuskript zu lesen. Der Inhalt des Manuskripts verblüffte ihn. Dies war die Geschichte der magischen Insel "Blütenberg" an der Würm, nahe dem Dorf Menzing. Hans kannte diese Würminsel, die einst den Grafen von Andex gehörte, dann aber in den Besitz der Herzöge von Wittelsbach gelangte. Das Manuskript wurde offenbar zu Beginn unserer Zeitrechnung von einem der römischen Kolonisten verfasst. Der Autor schrieb, dass die Insel vor der Ankunft der Römer von den Rätern bewohnt war, die aus dem mesopotamischen Staat "Subartu" einwanderten, um vor dem Ansturm der Sumerer zu fliehen.
  
   Die Räter nannten die Insel "Blütenberg" ("Lore Mendia" auf Rätisch) und errichteten auf der Insel eine hölzerne Festung. Auf dem Blütenberg entdeckten die Räter die magischen Eigenschaften von Wasser und Blumen, um Wünsche wahr werden zu lassen. Lange Zeit wurde die Insel von einem rätischen Schamanen namens Urabelarra regiert, der die magischen Eigenschaften der Insel auf einer Tontafel beschrieb. Dann kamen die Römer und vertrieben die Räter. Beim Bau einer Festung auf der Insel fand einer der Erbauer die Urabelarras Tontafel. Als gebürtiger Etrusker war er in der Lage, den schamanischen Text zu lesen, da die Räter und die Etrusker ein Volk waren. So erfuhren die Römer von der Magie dieses Ortes, dem Namen des Schamanen und dem Namen der Insel. Daher erhielt die Insel während der römischen Herrschaft den Namen "Collis Magicis Floribus".
  
   Die Römer erforschten die ungewöhnlichen Eigenschaften des örtlichen Wassers und der Pflanzen und stellten auf dieser Grundlage zwei Arten von Hexensalben her. Die erste Art (die Basisversion) von Salbe auf der Basis von Pflanzen, tierischem Fett, Wein und Eulenblut ermöglichte das Schweben. Die zweite Art (die modifizierte Version) von Salbe verwandelte Menschen in Eulen, wenn man sie mit Eulenleber und mit magischem Wasser versetzte. Als ein tödlich verwundeter Krieger dieser modifizierten Salbe ausgesetzt wurde, wanderten Teile der inneren Organe in das Gehirn des sterbenden Mannes und entwickelten sich zu einem Eulenembryo. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Vogelembryo ein. Der Embryo verwandelte sich innerhalb weniger Stunden in ein Küken und kletterte dann durch den Mund des Kriegers heraus. Das Küken wuchs sehr schnell heran und konnte nach ein paar Stunden und manchmal viel früher bereits fliegen. So bekamen die Römer eine ganze Truppe Kampfeulen auf der Insel "Collis Magicis Floribus".
  
  
  
  
  c5. Hybriden
  
  
   In ihrem Manuskript beschrieb Herzogin Anna ausführlich die Wirkmechanismen der Hexensalbe, insbesondere die Prozesse der Verwandlung eines Menschen in einen Vogel-Mensch-Hybriden. Anna erhielt diese Informationen wahrscheinlich von Dr. Hartlieb, der zum Zeitpunkt der Erstellung des Manuskripts kein Mensch mehr war. Und Dr. Hartlieb bezog dieses Wissen aus dem antiken römischen Manuskript und aus den Werken Abrahams von Worms.
  
   Es wurde festgestellt, dass die Römer dieses Wissen von den Etruskern erhielten. Die Etrusker waren Vertreter der ältesten Zivilisation, die in Mesopotamien entstand. Eine der Errungenschaften dieser alten Kultur war die Fähigkeit, Menschen mithilfe einer speziellen modifizierten Hexensalbe in Vögel zu verwandeln. Wenn die Salbe richtig zubereitet und verwendet wurde, programmierte diese Salbe menschliche Zellen neu und führte Fragmente der Vogel-DNA in Zellen ein. Die Zellen wanderten zum Gehirn, wo der Vogelembryo sehr schnell entstand und heranreifte, untergebracht in einer weichen Kapsel ähnlich einem Ei. Menschliche Bewusstsein, Selbstwahrnehmung und Langzeitgedächtnis wurden in den Vogelembryo übertragen. Nach der Reifung kletterte das Küken durch den menschlichen Mund heraus. Das Küken könnte dann manchmal innerhalb von Minuten die Flugfähigkeit erlangen. Die Umwandlungsgeschwindigkeit wurde durch die Bestandteile der Salbe bestimmt.
  
   Tatsächlich handelte es sich um einen intelligenten Hybriden aus einem Menschen und einem Vogel, auf den das Bewusstsein übertragen wurde. Mit der Zeit konnte der Hybrid sogar anfangen zu sprechen und nutzte dabei die bekannte Fähigkeit von Vögeln, die menschliche Sprache nachzuahmen.
  
   Die wichtigsten Bestandteile der modifizierten Salbe waren Vogelleber (als Quelle reprogrammierender Substanzen wie Vitamin B12) und spezielles Wasser, dessen Quellen sehr selten waren.
  
   Solche Hybriden könnten auf unbestimmte Zeit neben einer magischen Wasserquelle leben. Darüber hinaus war die Geschwindigkeit des Denkens und des Informationsaustauschs bei Hybriden viel höher als bei Menschen. Schließlich schlossen sich viele Hybriden zusammen und gründeten Kolonien und Zivilisationen, um sich vor Menschen und Raubtieren zu schützen. Einige Hybriden halfen Menschen, Probleme zu lösen.
  
   Das römische Manuskript lieferte detaillierte Informationen über die modifizierte Salbe und ihre Erfinder. Die Sumerer nannten diese Leute die Subaräer. Die Römer nannten diese Leute die Etrusker und die Räter. Sie brachten die Geheimnisse ihrer Entwicklungen aus Mesopotamien mit. Aber nur die Etrusker konnten vollständige Informationen über die Technologie und Verwendung der modifizierten Salbe "unguentum morphosis" bewahren. Diese Technologien kamen dann zu den Römern.
  
   Die Subaräer entdeckten die magischen Eigenschaften mehrerer Wasserquellen. In Mesopotamien gibt es nur zwei oder drei solcher Quellen. Die Subaräer gelangte durch lange Experimente zur optimalen Zusammensetzung der Salbe. Sie verwandelten Menschen in Eulen, wie einige alte Bilder belegen. Einer der wichtigsten Bestandteile der modifizierten Salbe war die Leber. Durch Kräuter verstärkte Leberbestandteile führten zu einer Neuprogrammierung und Migration der Zellen. Die Zellen wurden wieder zu Stammzellen, gelangten in die Arterien und dann ins Gehirn. Andere Kräuter transportierten Fragmente der Vogel-DNA in diese Zellen und verwandelten sie in Vogelembryonen. Das menschliche Bewusstsein wanderte in den Embryo (in seine Intra- und Extrasomatik) hinein. Das ausgewachsene Küken kletterte durch den Mund des Menschen heraus. Der verbleibende Teil der Person starb.
  
   Der daraus resultierende neue Organismus war eine Mischung aus Menschen und Vogel. Das Gehirn des Hybriden war deutlich größer als das eines normalen Vogels. Die Hybride könnten mit Menschen in menschlicher Sprache kommunizieren, aber untereinander kommunizierten sie in der Sprache der Bildabgüsse. Sie dachten und tauschten Informationen hunderte Male schneller aus als Menschen. Die Intelligenz von Hybriden war sehr entwickelt. All dies beseitigte Feindseligkeit oder Feindseligkeitsgefühle zwischen Hybriden. Hybriden schlossen sich in Kolonien zusammen, um Gefahren zu begegnen. Die Gesamtzahl der Hybriden auf der Erde war gering. Sie ließen sich hauptsächlich in der Nähe magischer Wasserquellen nieder, was das Altern der Hybriden verhinderte.
  
   So verfügten die alten Römer im ersten Jahrhundert n. Chr. über die komplexeste Technologie, Menschen mithilfe einer modifizierten Hexensalbe in Hybriden zu verwandeln.
  
  
  
  
  c6. Valeria und Iulius
  
  
   Beim Umgang mit der modifizierten Hexensalbe waren strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die Römer verwendeten zum Auftragen der Salbe spezielle Spatel. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsregeln landete die Salbe auf den Händen, was zum Tod führte, da die Eule aus einer kleinen Menge Salbe nicht "reif" wurde und der Körper die Transformation nicht vollständig abschließen konnte.
  
   Und wann ein Lebewesen in einen Vogel verwandelt wurde, wurden das Bewusstsein und das Gedächtnis (teilweise der intrasomatische Teil und vollständig der extrasomatische Teil) der verwandelten Kreatur in einen Vogel bewegten.
  
   Das römische Manuskript beschrieb auch die Geschichte, wie sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria verliebten, doch Valeria bevorzugte Iulius. Dann schmierte Antonius nachts die modifizierte Salbe auf Iulius und er verwandelte sich in eine Eule. Am Morgen flog Iulius zu Valeria und setzte sich auf ihrer Schulter. Valeria verstand alles und brach in Tränen aus. Dann kam Antonius zu ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Valeria verfluchte Antonius, schnappte sich ein Glas Salbe und rieb sich damit ein. Bald flogen die beiden verliebten Eulen für immer in den Wald.
  
   Mit dieser Geschichte endete das antike römische Manuskript (Abschnitte c4 - c6 des Herzogin-Anna-Manuskripts).
  
  
  
  
  c7. Experimente
  
  
   Hans teilte Albrecht den Inhalt des römischen Manuskripts mit und die Freunde schworen, diese Information geheim zu halten. Die Zeit war nicht einfach, weil Prozesse gegen Hexen und Zauberer schon begannen. Hans schlug vor, die Tradition wiederzubeleben und die Würminsel Blütenberg oder Blutenberg (in der mittelalterlichen Transkription Pluedenberg oder Pludenberg) zu nennen.
  
   Hans begann mit Tierversuchen, um eine modifizierte Hexensalbe "unguentum morphosis" herzustellen. Er fügte der üblichen Hexensalbe Wasser von der Insel Blütenberg hinzu, was zu einer Reihe erfolgreicher Transformationen führte. In diesem Fall verwandelte sich das Tier in eine bestimmte Vogelart, abhängig von der Identität des der Salbe zugesetzten Blutes. Auch Vogelleber war ein wichtiger Zusatzbestandteil. Das Blut und die Leber wurden durch Mischen mit Ethylalkohol konserviert. Hans verbesserte auch die Basisversion der Hexensalbe erheblich, was sowohl für Hans als auch für seinen Freund Albrecht bald von großem Nutzen war.
  
  
  
  
  
  c8. Krieg
  
  
   Nach einiger Zeit nahm Hans am Krieg mit den Hussiten teil. Hexensalbe ermöglichte ihm das Überleben.
  
   Später nahmen Hans und Albrecht an der Schlacht bei Alling teil - der entscheidenden Schlacht des Bayerischen Krieges, aber durch den Willen heimtückischer Schicksale kämpften die Freunde auf gegenüberliegenden Seiten, weil Hans damals im Dienste Ludwigs des Gebarteten von Bayern-Ingolstadt stand. Am 19. September 1422 besiegten die Herzöge von Bayern-München Ernst (Albrechts Vater) und Wilhelm III. ihren Cousin Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.
  
   Und an einem der letzten Tage der Schlacht "rettete" Ernst seinem Sohn Albrecht das Leben, als Albrecht unerwartet in einen feindlichen Hinterhalt geriet. Diese wundersame Erlösung wäre ohne Hans und Hexensalbe natürlich nicht möglich gewesen. Als Hans bemerkte, dass Albrecht auf der Burg (Wasserschloss) Nannhofen, die damals noch Ludwig gehörte, überfallen wurde, band er ein Salbenglas an einen Pfeil und schoss auf die Holztür neben Albrecht. Albrecht riss das Salbenglas ab und versteckte sich im letzten Moment vor den Feinden hinter einer zufälligen Tür. Er verschloss sie von innen mit einem Baumstamm. Der Feind lachte: diese Tür führte zu einem Gefängniszellenschacht ohne Fenster. Die Höhe der Gefängniszelle betrug fünf Meter, das Dach war jedoch teilweise zerstört. Der einzige Weg zur Rettung bestand darin, durch den oberen Teil des Raumes herauszukommen, was für einen Menschen ohne spezielle Ausrüstung unmöglich war. Albrecht rieb sich mit Zaubersalbe ein und flog aus dem Gefängnis. In diesem Moment brachen die Feinde die Tür auf, in der Erwartung, einen Gefangenen zu machen, doch zu ihrem Erstaunen verschwand Albrecht.
  
   Auch Albrechts Vater, Herzog Ernst, bemerkte, dass Albrecht in Schwierigkeiten steckte, und besiegte dieses Detachement. Eine Minute später erschien Albrecht auf der anderen Seite und dankte seinem Vater für die "Erlösung". Herzog Ernst wusste noch nichts von der Existenz des Hexensalbes "unguentum morphosis".
  
  
  
  c9. Hochzeit
  
  
   Zu Ehren des Sieges in der Schlacht bei Alling veranstaltete Albrecht ein Ritterturnier in Augsburg, bei dem er Agnes kennenlernte. Nach ihrer heimlichen Hochzeit lebte das Paar zunächst im Schloss Nannhofen und dann im Schloss Blutenburg. Albrecht erzählte Agnes nie von der Hexensalbe, die ihm das Leben rettete, da die Inquisition zu dieser Zeit bereits anfing, Gräueltaten zu begehen.
  
   Auch verheimlichte Doktor Hartlieb vor Agnes sorgfältig die Entstehungsgeschichte und die Existenz der Hexensalbe. Allerdings ließ Albrecht einmal achtlos ein Salbenglas mit der Beschreibung im Schloss zurück. Sibylla fand und brachte es ihrer Mutter. Agnes und Sibylla probierten heimlich die Hexensalbe und flogen an die Decke. Ein Kaufmann spionierte dies aus und meldete dies Herzog Ernst schriftlich.
  
  
  
  
  c10. Kaufmann
  
  
   Später spielte das Schicksal diesem Kaufmann einen grausamen Streich. Er wollte auch unbedingt fliegen. Und eines Tages gelang es ihm, dem Doktor Hartlieb ein Salbenglas zu stehlen. Der arme Kerl wusste nicht, dass es sich um eine modifizierte Version der Salbe handelte. Der Kaufmann brachte das Salbenglas nach Hause, schloss alle Türen und Fenster fest und schmierte sich von ganzem Herzen mit Salbe ein. Er sprang mehrmals, flog aber nicht.
  
   Danach war ein großes Problem aufgetreten. Dem Kaufmann ging es schlecht. Der Raum begann sich mit grünem Rauch zu füllen. Der Kaufmann stürzte bewusstlos. Nach einiger Zeit kam ein schwarzer, hässlicher Vogel aus seinem Mund und fing an, durch den Raum zu rennen und wütend zu schreien. Dann flog sie in den abgekühlten Ofen und entkam durch das Rohr.
  
   Die Familie des Kaufmanns war verreist und seine verstümmelte Leiche wurde nur einige Tage später entdeckt...
  
  
  
  
  c11. Hinrichtung
  
  
   Die nicht standesgemäße Liaison missfiel Herzog Ernst, und nachdem Albrecht sich nicht von der Bernauerin trennen wollte, sah sein Vater keine andere Möglichkeit, als Agnes unter dem Vorwurf der Hexerei anzuklagen und zum Tode verurteilen zu lassen. Bei einem geheimen Treffen entschied Ernst, dass Agnes aus Staatsräson eliminiert werden müsse. Herzog Ernst gab den Spionagebericht an einen Gesandten weiter, der Ernsts radikales Verhalten gegenüber Kaiser Sigismund I. von Luxemburg rechtfertigen sollte. Agnes wurden die schwersten Verbrechen vorgeworfen, die der Todesstrafe würdig wären: körperliche und schädliche Zaubersprüche gegen Albrecht und versuchte Vergiftung.
  
   Nachdem man Albrecht auf Erlass seines Vaters nach Landshut entführt hatte, wurde Agnes Bernauer am 12. Oktober 1435 von einer Brücke in die Donau gestoßen. Agnes' Leiche wurde aber nie gefunden...
  
   Sehr betrübt von Agnes' Tod zog sich Albrecht in das Schloss Blutenburg zurück. Der Einzige, dem Albrecht den Besuch gestattete, war sein Leibarzt Johannes Hartlieb. Völlig unerwartet kam wenig später Agnes' Vater Kaspar Bernauer zu ihm, und in seiner Kutsche war eine erstaunliche Überraschung versteckt.
  
   Bevor diese mysteriöse Geschichte fortgesetzt werden kann, ist es notwendig, etwas über den besonderen Umständen der Hinrichtung zu erzählen...
  
  
  
  
  
  c12. Metamorphose
  
  
   Kurz vor Agnes' Verhaftung war Kaspar Bernauer nach Straubing gekommen, um seine Tochter zu besuchen. Darüber hinaus traf er seinen alten Freund Jacob, der als lokaler Henker in Straubing arbeitete. In seinen alten Tagen war Jacob oft bei dem Bernauer zu Besuch, und er kannte Agnes schon seit ihrer Kindheit.
  
   Nun sollte ausgerechnet Jacob das Todesurteil vollstrecken. Da Agnes für ihn immer, wie eine Schwester war, entwickelte er einen Rettungsplan. Am Ort der Hinrichtung auf der Donaubrücke ersetzte er das Seil, mit dem er Agnes die Hände band, durch ein halb verschlissenes. Bevor er sie dann von der Brücke stieß, flüsterte er Agnes ins Ohr: "Das Seil ist faul. Versuch dich zu befreien und schwimm unter Wasser zu einem Busch. Verzeih mir."
  
   Mit diesen Worten stieß Jacob die arme Agnes von der Brücke.
  
   Die Hinrichtung war vollzogen, und die Zuschauermenge begann sich zu zerstreuen.
  
   Nachdem alle gegangen waren, tauchten Kaspar und Jacob in die Donau, um nach Agnes zu suchen. Sie fanden den bewusstlosen Körper, und zu ihrer Überraschung war Agnes noch am Leben.
  
   In einer Kutsche brachte Kaspar Agnes heimlich zum magischen Menzinger See (Schlosssee) in der Hoffnung, sie mit dessen wundersamen Wasser zu heilen.
  
   Als die Kutsche das Schloss Blutenburg erreichte, rief Kaspar sofort nach Albrecht. Der erkannte die Stimme seines Schwiegervaters, kam zu ihm hinaus mit Doktor Hartlieb und gemeinsam trugen sie Agnes zum Seeufer. Albrecht war außer sich vor Glück, weinte, lachte, umarmte und küsste seine Geliebte! Agnes lächelte in Tränen, konnte aber kein Wort sagen...
  
   Um Agnes vor einer erneuten Hinrichtung zu bewahren und ihr Leben nach ihrer schweren Verletzung zu verlängern, verwandelte Doktor Hartlieb sie mit Zustimmung aller Parteien mit einer modifizierten Hexensalbe in einen Schwan.
  
   Alle vier wünschten sich leidenschaftlich Agnes' Heilung und bestreuten sie mit dem Wunderwasser... Dr. Hartlieb rieb Agnes mit Hexensalbe ein... Für eine kurze Zeit wurden sie von einem grünlichen Dunst umhüllt und ihre Sinne schwanden... Als Albrecht, Doktor Hartlieb und Kaspar wieder zur Besinnung kamen, war Agnes verschwunden, und in Ufernähe schwamm ein schöner Schwan.
  
  
  
  
  c13. Anna
  
  
   1436 wurde Albrecht gezwungen, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen zu heiraten. Allerdings verbrachte Albrecht manchmal Wochen auf Schloss Blutenburg am Menzinger See (Schlosssee), wo Agnes in der Gestalt eines Schwans schwamm.
  
   Jahrelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell.
  
   Dann entwickelte Doktor Hartlieb, basierend auf dem kryptografischen Spaß seiner Kindheit, ein Projekt für ein fantastisches Manuskript (heute bekannt als "Voynich-Manuskript"). Im "Voynich-Manuskript" behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken des Zauberers Abraham von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Doktor Hartlieb gab dieses Manuskript als Geheimwerk Abrahams von Worms aus. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament.
  
   Basierend auf zwei Manuskripten begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) auf Frauenpartys in "Annas Salon" durchzuführen. Beide Bücher zeigten eine verzerrte Realität, was sie zu idealen Wahrsagungswerkzeugen machte. Während der Sitzungen prophezeite Anna mithilfe von Tierkreisdiagrammen und basierend auf Handlesen. Anna sagte Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (des Sitzungsgastes) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus und empfahl verschiedene Kräutermischungen und Wasserbehandlungen, um mögliche Probleme zu lösen.
  
   Doktor Hartlieb nahm oft an Sitzungen teil und schrieb Rezepte aus. Insbesondere praktizierte Doktor Hartlieb sehr wirksame, aber teure gesundheitsfördernde und verjüngende grüne Bäder, die auf Mikrodosen von Hexensalbe verschiedener Modifikationen basierten.
  
  
  
  
  c14. Voynich-Manuskripte
  
  
   Später wurde diese Praxis auf eine ernsthafte kommerzielle Grundlage gestellt. Doktor Hartlieb bestellte zusammen mit dem Dichter und herzoglich-bayerischen Rat Jacob Pueterich von Reichertshausen und mit dem Münchner Stadtarzt Sigmund Gotzkircher mehrere "Voynich-Manuskripte" beim klösterlichen Schreiberteam. Schriftgelehrte durften auf der Grundlage eines vorgegebenen Alphabets selbstständig Unsinn erzeugen und bedeutungslose Illustrationen anfertigen.
  
   Dann wurden diese Manuskripte an von weißer Magie besessene Herzoginnen übergeben, die in ihren Schlössern Sitzungen mit weißer und medizinischer Magie durchführten und Ratschläge zur Erhaltung der Gesundheit erhielten. Basierend auf Glücksvorhersagen erhielten die Sitzungsteilnehmerinnen Empfehlungen (manchmal in poetischer Form) im Bereich der Verbesserung der Gesundheit und entsprechende Apothekenrezepte sowie Überweisungen an medizinische Einrichtungen.
  
   Die Damen aus der gehobenen Gesellschaft hatten keinen Zugang zu Bildung in den Bereichen der weißen Magie, Medizin, Phytopharmaka, Astrologie, Alchemie und anderen mittelalterlichen Wissenschaften, was die Frauen zu einem bequemen Ziel für solche Manipulationen machte.
  
   Es wurden auch andere Bücher verwendet, etwa die "Chiromantie" von Johannes Hartlieb, die zusammen mit den "Voynich-Manuskripten" den Herzoginnen geschenkt wurden, in deren Schlössern Sitzungen zur weißen Magie stattfanden.
  
   Die Manuskripte amortisierten sich sehr schnell. Diese Praxis wurde mehrere Jahrzehnte lang fortgesetzt...
  
   Jahre vergingen und Albrecht fühlte, dass seine Tage gezählt waren. Er ging zum Schlosssee und wünschte sich die Wandlung in einen Schwan, um sich endlich mit Agnes zu verbinden. Agnes schwamm auf ihn zu, winkte mit den Flügeln und bespritzte ihren Geliebten mit magischem Wasser. Albrecht trug die Hexensalbe auf. Wieder umhüllte sie ein grüner Nebel, und kurz darauf schwammen zwei Schwäne auf dem See! So blieben Albrecht und Agnes als Schwäne für immer zusammen.
  
   Auch für Doktor Hartlieb ist die Zeit gekommen, diese Welt zu verlassen. Mit letzter Kraft rieb er sich mit modifizierter Zaubersalbe ein, verwandelte sich in einen Vogel und flog aus dem Fenster. Auf seinem Sterbebett blieb ein Körper ohne Teile des Gehirns, einiger Organe und einzelner Knochen zurück. Auf dem Tisch des Arztes lag ein mysteriöses Manuskript...
  
  
  
  
  c15. Abraham
  
  
   Im letzten Teil ihres Manuskripts beschrieb Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen ihre persönliche Begegnung mit dem großen Magier Abraham von Worms, die im Jahr 1472 stattfand. Abraham war zu diesem Zeitpunkt bereits 110 Jahre alt, sah aber aus wie ein Vierzigjähriger.
  
   Abraham weihte Anna in seine geheime Methode "Wünsche und Metamorphosen" ein, deren Grundlage die Vereinigung der Elemente Wasser und Luft und der Kraft der Wünsche war. Abraham entwickelte ein praktisches System zur Wunscherfüllung, bei dem dem Wasser eines Ortes der Macht, wie beispielsweise der Würminsel mit Wasserschloss Blutenburg drauf, eine besondere Rolle zukam. Der Zauberer testete dieses System an sich selbst und erfüllte sich so seinen Wunsch nach Verjüngung. Das System des Magiers bestand aus fünf Prinzipien:
  
   - der Wunsch muss außergewöhnlich stark sein;
   - zur Verjüngung ist es notwendig, vollständig in Ihr Langzeitgedächtnis einzutauchen und detaillierte Reisen durch Kindheit und Jugend zu unternehmen;
   - spezielle Übungen durchführen, um Details aus der Vergangenheit mit einem Lächeln und einer absolut positiven Einstellung zu modellieren;
   - spezielle Atemübungen mit Schwerpunkt auf der Bauchatmung und der Bauchmuskulatur durchführen;
   - den Prozess der Wunscherfüllung zu verstärken und den Mechanismus der Metamorphose in Gang zu setzen, indem man magisches Wasser aus einer Quelle an einem Ort der Macht verwendet, mit dem man Hände und Stirn befeuchtet.
  
   Abraham bewies anhand seines eigenen Beispiels, dass das Langzeitgedächtnis im Zusammenspiel mit dem Wunsch nach Verjüngung, seiner Stärke und seinen emotionalen Komponenten (süße Vorfreude auf Erfüllung und Angst vor übermäßiger Erfüllung) sowie in Kombination mit speziellen physiotherapeutischen Praktiken in der Lage ist, Spuren der Vergangenheit in die Gegenwart zu übertragen und den Körper in einen Zustand aus der Vergangenheit zurückzubringen. Abraham war sich sicher, dass die Zeit eine komplexe Struktur hat, die die Vergangenheit trägt und Realität schafft, und dass Bewusstsein (Langzeitgedächtnis, Selbstbewusstsein) und Materie die wahren nicht-lokalen Projektionen der Zeit sind.
  
   Abraham begann 1469 mit seiner Methode der Wunscherfüllung und wurde innerhalb von drei Jahren 70 Jahre jünger.
  
   Damit endete das Manuskript von Herzogin Anna.
  
  
  
  
  D. WUNSCH
  
  
   Nach mich das alte Manuskript aus der Ausstellung so beeindruckte, näherte ich mich dem Schlosssee. Ich hatte den starken Wunsch, wunderbare Porträts schaffen zu können, die positiven Einfluss auf die innere und äußere Wirklichkeit der Menschen haben würden!
  
   Es war niemand in der Nähe. Grüner Dunst verhüllte schneebedecktes Ufer... Das Geräusch von plätscherndem Wasser weckte mich auf und ich spürte ein paar Spritzer auf meiner Haut. Direkt vor mir im eisfreien Raum des Sees schwammen zwei Schwäne...
  
  
  
  
  E. ESSENZ DES LEBENS
  
  
   Mir war nicht sofort klar, dass diese beiden Schwäne jene unsterblichen, ewig jungen Hybriden waren, über die Herzogin Anna schrieb. Diese Erkenntnis kam erst, als ich ein weiteres Porträt malte. Und dann wurde mir klar: Da ist es, es ist passiert! Meine Wahrnehmung des Daseins veränderte sich, ein neues, tiefes Gefühl erwachte in mir. Dies waren keine Porträts mehr, sondern etwas Größeres, das ein unabhängiges Leben führte. Und ich begann, sie "Porträts innerer Schönheit" zu nennen.
  
   Um diesen Zustand aufrechtzuerhalten, musste ich jedoch regelmäßig einen Kraftort (Ort der Macht) aufsuchen - die Insel mit Schloss Blutenburg. Und während eines solchen Rituals traf ich zufällig ein ungewöhnliches Paar. Sie hießen Valeria und Luarvik. Sie sahen aus, als wären sie etwa dreißig Jahre alt. Wir kamen ins Gespräch, und ich bot an, ein schnelles Porträt von ihnen als Geschenk zu zeichnen. Zum Glück hatte ich immer alles dabei, was ich zum Zeichnen brauchte. Sie waren freudig einverstanden, und wir ließen uns auf einer Bank unter einer ausladenden Linde im Schlosshof nieder. Wort für Wort erzählten mir Luarvik und Valeria ihre Geschichte.
  
   Die Geschichte erwies sich als so fantastisch, dass ich beim Erzählen kaum einen Bleistift in der Hand halten konnte.
  
   Luarvik behauptete, er sei mit einem Landemodul eines Raumschiffs unter dem den Erdlingen bekannten Namen Objekt 3I/ATLAS auf der Erde angekommen. Vor 100 Millionen Jahren hinterließ unser Held eine elektronisch gefüllte Figur auf dem Gebiet des heutigen Argentiniens, um die Ereignisse auf der Erde zu überwachen. Die Figur enthielt auch die Geheimnisse der Unsterblichkeit und anderes Wissen, das die Figur regelmäßig telepathisch an Menschen übermittelte, die viel später auf der Erde erschienen. So wurde beispielsweise das Rezept für die Salbe "unguentum morphosis" auf diese Weise übermittelt. Luarviks Mission bestand darin, Daten darüber zu sammeln, wie intelligentes Leben auf Planeten wie der Erde entstand und wie das an den Menschen (intelligente Wesen) weitergegebene Wissen die Entwicklung der Zivilisation beeinflusste.
  
   1956 stieß der deutsche Professor Alexander Gasteig aus München bei der Suche nach historischen Dinosaurierresten in Argentinien auf ein versteinertes Versteck mit einer Figur. Paläontologen hoben dieses antike Artefakt sorgfältig aus und reinigten es gründlich. Ihre Freude währte jedoch nur kurz. Die damalige wissenschaftliche Gemeinschaft hielt die Figur für eine Fälschung. Aufgrund der Verfolgung wegen Fälschung des Artefakts war der Professor gezwungen, Argentinien zu verlassen und die Figur in München, unweit von Schloss Blutenburg, zu verstecken.
  
   Auf der Suche nach der Figur reiste Luarvik zunächst nach Argentinien, wo er feststellte, dass die Figur aus ihrem Versteck verschwunden war. In einem argentinischen Museum fand Luarvik eine Bleistiftskizze der Figur mit den Initialen des Professors. Diese Zeichnung führte Luarvik nach München. Im Sommer 2025 traf Luarvik auf der Suche nach der Figur Professor Gasteigs Enkelin, die schöne Valeria. Valeria lebte in einem Privathaus in Obermenzing, wo die Figur seit 1956 aufbewahrt wurde. Luarviks Mission war beendet. Doch Luarvik verliebte sich in Valeria, konnte sie aber noch nicht mitnehmen. Valeria erwiderte Luarviks Gefühle, war jedoch aufgrund der unmenschlichen Belastungen während des Fluges zur Raumsonde 3I/ATLAS körperlich nicht in der Lage, die Erde zu verlassen. Um seine Pläne umzusetzen, wollte Luarvik Valeria mithilfe der neuesten Modifikation der oben genannten Salbe (Essenz) in einen fortschrittlicheren Organismus verwandeln, der lange Raumflüge überstehen und nahezu ewig leben könnte. Valeria selbst war absolut bereit für diese Metamorphose und brannte vor leidenschaftlichem Wunsch, mit ihrem Geliebten davonzufliegen.
  
   Luarvik warnte uns außerdem davor, dass wir während unseres Treffens in Gefahr seien. Das Geheimnis der Figur könne nicht verborgen werden, und um die Statuette und die darin gespeicherten unschätzbaren Informationen zu erbeuten, gerieten Mafiastrukturen, abenteuerlustige Geschäftsleute und undurchschaubare Geheimdienste einiger Länder in Konfrontation mit Luarvik. Dennoch setzte Luarvik seiner Aussage nach außerirdische Schutztechnologie ein, die alle Informationen über die Figur und Luarviks Mission schnell aus dem Gedächtnis und den Akten der Gegner löschen sollte. Luarvik und Valeria sagten, dass sich die Raumsonde 3I/ATLAS am 19. Dezember 2025 automatisch so weit wie möglich der Erde nähern und sich in einer Entfernung von 15 Lichtminuten befinden würde. Luarvik und Valeria hatten sich bis zu diesem Tag darauf vorbereitet, die Erde zu verlassen und zum Schiff zu gelangen.
  
   Ich habe Valeria kürzlich in einem Münchner Jazzclub gesehen. Sie entpuppte sich als professionelle Sängerin und sang von der Bühne aus einem Lied über den Schmerz, den sie überwinden musste, über den Schmerz des Abschieds von der Erde ( Link zum Lied: https://youtu.be/6LgmCjr2U-g https://youtu.be/3s-z6zQqjBM ). Aber was tut man nicht alles für die Liebe? Liebe ist die Essenz des Lebens. Wunsch ist die Essenz des ewigen Lebens.
  
   Und dann passierte letzte Woche etwas, worüber ich nur Vermutungen anstellen konnte. Valeria verschwand und wurde gesucht. Ich las davon in der Lokalzeitung. Gleichzeitig sahen Augenzeugen ein seltsames Objekt über Schloss Blutenburg. Es wurde sogar mit einem Smartphone fotografiert, allerdings war es spät am Abend und die Qualität des Fotos war schlecht.
  
  
  
  
  
  
  
  Quellen:
  
   1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
   2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
   3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
   4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
   6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea - Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
   7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." - In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444-448
   8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." - In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
   9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
   10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
   11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Ansatz)." - In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
   12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
   13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipediaў, Wikimedia Foundation Inc., 01. September 2024
   14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 "Loslassen, Weglassen, Unterlassen", 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN 2751-4188, #amelkin https://kunstkulturliteratur.com/2023/04/23/das-voynich-manuskript/
   15. Keagan Brewer (2022): ""I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters": The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
   16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
   17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
   18. Johannes Hartlieb u.a. (1448/56): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
   19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
   20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
   21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
   22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia"
   23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
   24. Johannes Hartlieb (1448): "Encyclopedic Manuscript Containing Allegorical And Medical Drawings." - Library of Congress. - Ein Ordner mit einer Auswahl von Werken anderer Autoren, die zur Erstellung des Voynich-Manuskripts verwendet wurden https://archive.org/details/EncyclopedicManuscriptContainingAllegoricalAndMedicalDrawings/mode/1up
   25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb" - https://amelkin.de/insel.pdf
   26. Alexander Amelkin (2024): "Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)." - openPR, 04.02.2024
   27. Jutta Czeguhn (2017): "Menzing - Altes, aber neu." - Süddeutsche Zeitung GmbH, München, SZ, 27. März 2017
   28. Lisa Fagin Davis (2022): "Voynich Paleography." - In: Proceedings of the 1st International Conference on the Voynich Manuscript 2022 (VOY2022), The University of Malta + Friends of the Library Lecture: https://youtu.be/5VlSRZy0D_Y (27.11.2023)
   29. Abraham von Worms: "Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie" - Hrsg. von Jürg von Ins. München, 1988, Seite 88.
   30. Apuleius: "Metamorphosen" III, 21
   31. Alexander Amelkin (2007): "Der Yuppie-Blues" - In: Jahrbuch für das neue Gedicht. - Edition 2007 der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. mbH, Redaktion der Frankfurter Bibliothek
   32. Garcia F. et al (2024): "Metabolic Pathways Regulated by Vitamin B12 in Cell Reprogramming." - Journal of Molecular Biology, vol. 30, No.1, 2024, 78-94
   33. Gerd Herold (2021): "Innere Medizin" - Köln 2021. ISBN 978-3-9821166-0-0
   34. Die Kunstausstellung "Blutenburg Pur" im Schloss Blutenburg, München, 10. - 12. Januar 2025
   35. Alexander Amelkin (2025): "BlutenburgPur - Die Kunstausstellung: Panpsychorealistisches Bild von Alexander Amelkin" - openPR, 04.01.2025
   36. Alexander Amelkin (2025): "Der Yuppie-Blues" - https://amelkin.de/radio.mp3 https://www.youtube.com/watch?v=5d8nTug9cK8 (Radio Essenz: Alles ist Zeit)
   37. Günther Kletetschka (2025): "Three-Dimensional Time: A Mathematical Framework for Fundamental Physics." - Reports in Advances of Physical Sciences. World Scientific Publishing Company. doi:10.1142/S2424942425500045
   38. Adam Hibberd, Adam Crowl, and Abraham Loeb (2025): "Is the Interstellar Object 3I/ATLAS Alien Technology?" - arXiv:2507.12213v1. https://doi.org/10.48550/arXiv.2507.12213
   39. Biosferatum (2025): "A figurine of a man from the time of dinosaurs. An artifact that science refused to recognize." - DZEN, 1.08.2025. https://dzen.ru/biosferatum
   40. Arkady and Boris Strugatsky (1970): "Dead Mountaineer's Hotel"
  
  
  
  
  SYNOPSIS
  
  
  Die Geschichte präsentiert eine Zusammenfassung von drei mysteriösen Manuskripten: dem autobiografischen Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen, dem Voynich-Manuskript und dem römischen Manuskript aus der Zeit der Eroberung Rätiens.
  
  Archäologen fanden in der Nähe von Schloss Blutenburg auf dem Würm-Insel "Blütenberg" ein Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen (1414 - 1474). Annas Manuskript war im Voynich-Alphabet geschrieben, aber mit einem einfachen Code verschlüsselt. Die Herzogin enthüllte die Geheimnisse des Voynich-Manuskripts und des Schlosses Blutenburg. Die Würm-Insel "Blütenberg" wurde von den Rätern bewohnt, die die besonderen Eigenschaften des lokalen Wassers entdeckten, das in der Lage war, Wünsche zu erfüllen. Nach der Eroberung Rätiens entdeckten die Römer in der Nähe der Blütenberg die Pflanzen, die in Kombination mit magischem Wasser, Zellen neu programmierten und Menschen in Vögel verwandelten. Die Römer legten ihre geheimen Technologien in einem Manuskript dar, das 1400 Jahre später in die Hände von Doktor Hartlieb, dem Leibarzt von Herzogin Anna, fiel. Doktor Hartlieb verbesserte die Rezepte der alten Römer und schuf eine Linie von Hexensalben (Hexenessenzen), die zu einer Reihe unglaublicher Ereignisse führten.
  
  Die Grundidee der Geschichte "unguentum morphosis" ist, dass der Wunsch einer Person allmächtig, real, nicht lokal ist und in der Lage ist, Veränderungen herbeizuführen, insbesondere wenn dieser Wunsch durch zusätzliche Faktoren verstärkt wird (Nichtlokalität und Macht des Wunsches). Wunsch kann alles bewirken!
  
  Diese Geschichte ist in das Filmprojekt "Der Schmerzen-Blues" (siehe unten) integriert.
  
  
  
  
  KURZVITA
  
  
  Die Eltern des Autors haben sich an Bord eines Wetterflugzeugs kennengelernt, als sie Gewitterwolken untersuchten. Daher nimmt das Thema Flug und Luft-Wasser-Umfeld einen besonderen Platz in der Arbeit des Autors ein. An der Universität und in der biotechnologischen Produktion arbeitete der Autor über Problem der optimalen Kontrolle lebender Systeme auf Ebenen von Mitochondrien, Zellen und Populationen mit einem systematischen Ansatz. Seit 22 Jahre arbeitet der Autor als freiberuflicher Künstler und als Kunstlehrer an der Schule.
  
  In seiner Freizeit interessiert sich der Autor im Theaterprojekt und entwickelt die angewandte Philosophie "Panpsychorealismus". Der Panpsychorealismus ist nicht nur eine "proto-mentale" zeitgenössische Kunst, sondern auch eine Technologie der Zeitlosigkeit. Der Autor ist überzeugt, dass es auf Grundlage der Quantenmechanik möglich ist, viele Prozesse wieder zu verschränken und die Alterung umzukehren. Der Panpsychorealismus bedeutet Nichtlokalität (Pan-) und Realität (-realismus) des Bewusstseins (-psycho-).
  
  
  
  FILMIDEE (FILM PROJECT) "DER SCHMERZEN-BLUES"
  
  The plot of the film "Der Schmerzen-Blues" is about the alien Luarvik, who arrived on Earth on the descent module of the spacecraft 3I/ATLAS. Our hero 100 million years ago left a figurine with electronic filling on the territory of modern Argentina to monitor events on Earth.
  
  But in 1956, German professor Alexander Gasteig, while searching for dinosaur remains in Argentina, came across a cache with a figurine. Experts carefully extracted and cleaned this ancient artifact. However, their joy did not last long. The scientific community of that time considered the figurine a fake.
  
  Due to persecution for falsifying the artifact, the professor hid the figurine in Munich in the vicinity of Blutenburg Castle. In one of the museums in Argentina, Luarvik found a pencil sketch of a figurine with the professor's initials. The drawing brought Luarvik to Munich.
  
  In December 2025, Luarvik, trying to find the figurine, met Professor Gasteig's granddaughter, the beautiful Valeria. Luarvik fell in love with Valeria, but could not take her with him. In an attempt to take possession of the figurine and the priceless information it contained, mafia structures, adventurous businessmen and shadowy intelligence services of some countries entered into a confrontation with Luarvik.
  
  Among other secrets, the figurine contained recipes for immortality and metamorphosis (recipes for essences similar to ointment "unguentum morphosis"). Such recipes were telepathically transmitted by the figurines to a limited number of people. The use of these ointments led to the appearance of immortal chimeras on Earth, which was also part of Luarvik's research.
  
  The leitmotif of the film is the heartbreaking blues "Der Schmerzen-Blues". The song in the film is performed by the main character Valeria. Luarvik could not take her with him, since she would have died in the conditions of the 3I/ATLAS ship.
  
  Although Luarvik looked like a human, he was able to withstand extreme overloads. And in general, he is practically immortal. Luarvik is more than 100 million years old. He has a special mission - to monitor planets with the help of figures with electronic filling. There were several such figures. However, they were not taken away for a long time, and they stopped sending stable signals. The batteries of the transmitters were almost discharged. Therefore, the figures were difficult to find after such a period of time. There was, apparently, a reason why Luarvik could not arrive earlier.
  
  The mafia began to hunt for the figure and Luarvik, since there was an information leak. There were also some technical problems.
  
  The sources of inspiration for the film are the works of the Strugatsky brothers and articles from the bibliography. The film is permeated with the atmosphere of Argentine tango and sensual blues.
  
  Blues versions for the film about 3I/ATLAS ( #3iatlas ):
  https://youtu.be/ZpTi3yTV4dE
  https://youtu.be/m_0zXdVLC0o
  https://youtu.be/VodHKfUv0cc
  https://youtu.be/Agl7_Ei4Vic
  
  
  Extended information about the film's characters:
  
  The plot of Der Schmerzen-Blues revolves around Luarvik, an ancient, near-immortal alien from the spaceship 3I/ATLAS, tasked with a mission to monitor planets using advanced figurines with electronic components. Over 100 million years ago, he placed one such figurine in what is now Argentina to track Earth"s events. Each figurine is a technological marvel, embedded with systems capable of storing vast amounts of information, including environmental data and, notably, advanced knowledge such as recipes for immortality and metamorphosis (e.g., essences like "unguentum morphosis").
  
  These artifacts were strategically placed in remote locations to ensure long-term functionality, with the one in modern-day Argentina being a key example. Luarvik"s mission involves periodically revisiting these planets to retrieve or maintain the figurines, ensuring the continuity of data collection and safeguarding the sensitive information they hold. These figurines not only collect data but also telepathically transmit secret knowledge, including recipes for immortality and metamorphosis (similar to "unguentum morphosis"), to a select few. This process has inadvertently created immortal chimeras on Earth, which forms part of Luarvik"s research into planetary life forms.
  
  In 1956, German professor Alexander Gasteig discovers the figurine while excavating dinosaur remains in Argentina. Initially celebrated, the artifact is dismissed as a fake by the scientific community, leading to Gasteig"s persecution. To protect it, he hides the figurine near Blutenburg Castle in Munich.
  
  In December 2025, Luarvik, guided by a pencil sketch of the figurine found in an Argentine museum, arrives in Munich to retrieve it. There, he meets and falls in love with Valeria, Gasteig"s granddaughter, who performs the film"s haunting theme, the Schmerzen-Blues, infused with the sensual tones of Argentine tango and blues.
  
  Luarvik"s mission is complicated by the figurine"s weakened signal, as its battery, designed to last millions of years, is nearly depleted, making retrieval difficult. Unspecified technical issues or cosmic constraints delayed his return to Earth, leaving the figurine vulnerable. These artifacts were strategically placed in remote locations to ensure long-term functionality, with the one in modern-day Argentina being a key example. Luarvik"s mission involves periodically revisiting these planets to retrieve or maintain the figurines, ensuring the continuity of data collection and safeguarding the sensitive information they hold.However, the mission faces significant challenges. The figurines" power sources, designed to last millions of years, are nearing depletion by 2025, causing their signals to weaken and making them difficult to locate. This delay in retrieval - potentially due to technical issues with the 3I/ATLAS ship, navigational challenges, or other unspecified cosmic constraints - has left the figurines vulnerable to discovery by unintended parties, as seen with Professor Gasteig"s find in 1956. Luarvik"s inability to return earlier suggests limitations in his civilization"s technology or scheduling, possibly tied to vast interstellar distances or energy constraints.
  
  An information leak sparks a race among mafia groups, businessmen, and intelligence agencies to seize the figurine"s secrets, putting Luarvik in direct conflict with these factions. Despite his human-like appearance, Luarvik"s superhuman resilience and immortality enable him to endure extreme conditions, unlike Valeria, who cannot survive the 3I/ATLAS ship"s environment, forcing him to leave her behind despite their love. Luarvik"s broader mission involves deploying and maintaining multiple figurines across various planets to monitor their development. The creation of immortal chimeras via telepathic transmission of the figurine"s recipes suggests his civilization is studying the long-term effects of such interventions on planetary ecosystems.
  
  The mission"s emotional weight is amplified by Luarvik"s encounter with Valeria. His growing affection for her conflicts with his duty, as taking her aboard the 3I/ATLAS would be fatal due to the ship"s extreme conditions, tailored to his unique physiology. This tension underscores the isolating nature of his eternal task, with the figurines symbolizing both his connection to his civilization and his detachment from the worlds he observes. Luarvik"s mission, thus, is not just a technical endeavor but a profound, solitary journey marked by duty, sacrifice, and the fleeting connections he forms across millennia.
  
  A parallel plot of the film is the story of the creation of the ointment "unguentum morphosis" and the appearance of chimeras on Earth, documented in the memory of the figurine and in the manuscript of Duchess Anna, a copy of which was taken possession of by Luarvik.
  
  The film, inspired by the Strugatsky brothers" works and related bibliography, explores themes of duty, sacrifice, and forbidden love, with the atmosphere of Argentine tango and sensual blues amplifying its emotional depth. The pursuit of the figurine, combined with Luarvik"s ancient mission and the unintended consequences of his research, drives the narrative"s tension and heartbreak.
  
  
  Film Idea:
  
  Genre: Sci-Fi Romantic Thriller/Musical
  
  Setting: Munich, December 2025, with flashbacks to 1956 Argentina, Bavaria 15th century and glimpses of the cosmic 3I/ATLAS spacecraft
  
  Logline: Luarvik, an immortal alien searching for a 100-million-year-old figurine buried on Earth, falls in love with Valeria, a soulful singer and granddaughter of the professor who hid it, but their romance and the figurine's secrets of immortality spark a deadly chase by mafia, spies, and corporations, set to the haunting melody of "Der Schmerzen-Blues".
  
  Plot Summary: Luarvik, a 100-million-year-old alien from the 3I/ATLAS spacecraft, arrives in Munich to recover a figurine he placed in modern-day Argentina eons ago. The figurine, an advanced device monitoring Earth's development, contains secrets of immortality. In 1956, German professor Alexander Gasteig unearthed it while excavating dinosaur remains, but the scientific community dismissed it as a hoax, forcing him to hide it near Blutenburg Castle in Munich. Disgraced, he left only a pencil sketch in an Argentine museum, bearing his initials. In December 2025, Luarvik, appearing human but capable of withstanding extreme conditions, traces the sketch to Munich. There, he meets Valeria, professor Gasteig's granddaughter, a captivating singer performing "Der Schmerzen-Blues" in smoky jazz clubs. The song, a haunting melody she claims came to her in a dream, inexplicably resonates with Luarvik, echoing the cosmic frequencies of his figurine. As they grow closer, Luarvik falls in love with Valeria, but his biology-designed for the 3I/ATLAS's harsh environment-means she cannot survive aboard his ship. The figurine's existence leaks, drawing a ruthless mafia syndicate, corporate tech moguls, and intelligence agencies into a deadly hunt. They seek the Essenz "unguentum morphosis" formulas, which promise eternal life and physical transformation. Luarvik, nearly immortal but weakened by Earth's environment, faces technical glitches in his mission: the figurine's battery practically died millennia ago, making it hard to locate, and his own systems falter after eons without maintenance. As Valeria uncovers her grandfather's journals, she learns the figurine's hiding place but becomes a target herself. The chase culminates in a tense showdown near Blutenburg Castle, where Luarvik must outwit his pursuers to retrieve the figurine. Torn between his mission and his love for Valeria, he faces an impossible choice: take the figurine and leave Earth, abandoning her, or risk everything to protect her and the secrets that could alter humanity's fate. The Schmerzen-Blues, sung by Valeria, weaves through the film, its soulful notes amplifying the emotional weight of their doomed romance and Luarvik's cosmic burden.
  
  
  Key Elements:
  
  Luarvik: An ancient, humanoid alien with a timeless face and subtle, otherworldly mannerisms. His immortality and mission mask a deep loneliness, stirred by Valeria's music.
  
  Valeria: A passionate, fiercely independent singer in her late 20s, with a voice that carries her grandfather's unresolved legacy. Her performance of the Schmerzen-Blues is both cathartic and mystical.
  
  Other Characters: Agnes, Albrecht, Johannes, Anna, Abraham, the Roman Valeria, etc.
  
  The Figurine: A sleek, obsidian-like artifact, 100 million years old, with glowing circuits that store the "unguentum morphosis" formulas. Its signal, though faint, resonates with Valeria's song.
  
  Visual Style: Munich's wintery streets and historic castles contrast with the sterile, luminescent interior of the 3I/ATLAS. Flashbacks to 1956 Argentina are sepia-toned, while cosmic scenes are vivid and surreal.
  
  Soundtrack: Valeria's "Der Schmerzen-Blues" anchors the score, blending raw blues with alien, ambient tones. Munich's jazz and tango scenes add local flavor.
  
  Themes: Love across impossible divides, the ethics of immortality, and the collision of human ambition with cosmic responsibility.
  
  3I/ATLAS: A colossal, orbiting archive of universal knowledge, its design blending organic and mechanical elements. It's Luarvik's home but a death trap for humans.
  
  Key Scene: In a dimly lit Munich jazz club, Valeria sings "Der Schmerzen-Blues" as Luarvik watches, entranced. The camera pans to reveal mafia enforcers in the crowd, eyeing him. As Valeria's voice hits a piercing note, the figurine - hidden in her bag - emits a faint glow, syncing with the song. Luarvik's eyes flicker with recognition, but a sniper's laser dot appears on his chest, freezing the moment in suspense. ( https://youtu.be/R-n6GfUD7gE )
  
  Cultural Context: Munich's historic and modern blend (Blutenburg Castle, jazz and tango clubs) grounds the sci-fi in a relatable setting. Valeria's German-Argentine heritage ties to Germany's immigrant narratives, adding depth to her character. The film's exploration of scientific dismissal (professor Gasteig's disgrace) resonates with Germany's history of intellectual rigor and skepticism. The Schmerzen-Blues, while sung by Valeria, is tied to Luarvik's cosmic mission, suggesting the melody is a universal expression of pain he's carried for eons.
  
  
  
  Der Schmerzen-Blues (this song exists in the forms of blues, rock, trance and tango):
  
  
   DJ: "Schmerz! Schmaus! Schmerz! One, two, three, stop!"
  
   Täglich. Rund um die Uhr.
   Jahrelang. Und wofür?
   Regennass. Bahnhof. Zug.
   Ärztehaus. Kein Aufzug. ("iii!")
  
   Telefon. Handynetz.
   Wenig Schlaf wegen Schmerz.
   Krise kommt. Dann Progress.
   Atemnot! Ewig Stress!
  
   Das ist der Schmerzen-Blues,
   mein Schmerzen-Blues.
   Wie mache ich mit meinen
   alten Schmerzen Schluss?
  
   Das ist der Schmerzen-Blues,
   mein Schmerzen-Blues.
   Na, schön, dann sag ich gern
   den alten Schmerzen Tschüss!
  
  
  The last version "Tschuess" of the Schmerzen-Blues: https://youtu.be/Agl7_Ei4Vic amelkin.de/valeria.mp3
  
  
  
  
  
  ESSENZ AND PANPSYCHOREALISM
  
  
  "Essenz" is a complex interactive work by Alexander Amelkin that combines literary, musical, artistic, and philosophical elements. It contains references to historical and mystical themes.
  
  
  The work is a synthesis of literature, music, art, and theater, incorporating elements of science fiction, esotericism, and historical reenactment.
  
  
  Some project characteristics:
  
  
  Theme: identity crisis and overcoming difficulties through art.
  
  
  Musical style: blues-rock and trance with elements of panpsychorealism - a philosophical and artistic movement developed by Alexander Amelkin.
  
  
  Instrumental accompaniment: guitar and synthesizers, creating a melancholic mood.
  
  
  Inspiration: the author's personal experiences with chronic pain and professional burnout.
  
  
  Panpsychorealism is a philosophical movement and artistic method proposed by Alexander Amelkin in the late 1970s and early 1980s, developing the ideas of panpsychism (the concept of the universal animation of nature).
  
  
  The main tenets of panpsychorealism:
  
  
  Theoretical system and practical method: Panpsychorealism is viewed as a system for the formation and use of extrasomatic structures and long-term memory mechanisms (useful skills / abilities) that are capable of interacting with "living hyperspace."
  
  
  "Proto-mental" art: In art, panpsychorealism aims to depict mental properties and extrasomatic structures.
  
  
  Realization of mental phenomena: Panpsychorealism offers a way to "realize" mental phenomena, ideas, and images in external reality through art and other methods.
  
  
  Unlike traditional panpsychism, which is more of a theory about the nature of consciousness, panpsychorealism focuses on the active use and manifestation of mental abilities and structures.
  
  
  The essence of panpsychorealism is a theoretical philosophical system and a practical method for developing and using useful skills (abilities)-extrasomatic structures and mechanisms of long-term memory capable of connecting (communicating) with living hyperspace.
  
  
  Some features of panpsychorealism:
  
  
  Panpsychorealism depicts the mental properties (extrasomatic structure of consciousness) of objects. A skill is formed as a combination of an idea (wish) and its physical realization, structuring, and refinement. Through a system of skill development, a person forms and refines their extrasomatic structure, which allows them to improve and adjust their body by interacting with the extrasomatic structures of hypersystems (objects of a higher order). Reality (and long-term memory as a part of it) is non-local and can be entangled with various elements of time and their spatial manifestations, for example, with current traces stored in long-term memory. By manipulating this mechanism, one can return the body to previous states by traveling through one's long-term memory, retrieving and constantly refining past details, simulating (repeating, copying, reproducing, and replaying), for example, childhood drawings, past situations, vivid sensations, and experienced emotions. This is the basis of the time-splitting method. Permanent memory is part of the consciousness inherent in matter, which in turn is a product of time. In other words, time stores previous states, and these can be entangled with later acquired states in order to correct them and remove accumulated errors. This is the essence of the rejuvenation method based on panpsychoreality. In the work "Essenz" the bearer of this idea is the magician Abraham von Worms.
  
  
  
  
  
  
  
  Disclaimer
  
  Dieser Text ist ausschließlich für Erwachsene ab 18 Jahren bestimmt. Der Inhalt ist nicht für Minderjährige geeignet und sollte von diesen weder eingesehen noch genutzt werden. Diese Geschichte ist ein Werk der Fiktion. Fast alle Ereignisse, Geräte, Methoden und Substanzen sind frei erfunden. Die Charaktere und Handlungen haben keine Verbindung zu realen historischen Figuren oder tatsächlichen Begebenheiten. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.
  
  Gesundheitsschäden durch Drogenkonsum: Der Konsum von Drogen kann erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringen, einschließlich körperlicher und psychischer Schäden, Abhängigkeit und potenziell lebensbedrohlicher Folgen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Konsum illegaler Substanzen gefährlich ist und dringend davon abgeraten wird. Wenden Sie sich bei Fragen oder Problemen an medizinische Fachkräfte oder Beratungsstellen.
  
  Gesetzliches Verbot des Inverkehrbringens: Das Herstellen, der Handel, die Weitergabe oder der Besitz von illegalen Drogen sind in Deutschland und vielen anderen Ländern nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) oder vergleichbaren Gesetzen streng verboten. Jegliche Aktivitäten in diesem Zusammenhang können strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
  
  Strafrechtliche Haftung bei Verstößen: Verstöße gegen drogenbezogene Gesetze können zu empfindlichen Geldstrafen, Freiheitsstrafen oder anderen rechtlichen Konsequenzen führen. Die strafrechtliche Verfolgung richtet sich nach den jeweiligen nationalen Gesetzen und kann sowohl den Konsum als auch den Handel oder die Weitergabe von illegalen Substanzen betreffen. Informieren Sie sich über die geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Ihrem Land.
  
  Dieser Disclaimer dient der allgemeinen Information und ersetzt keine rechtliche oder medizinische Beratung. Bei Unsicherheiten konsultieren Sie bitte einen Rechtsanwalt oder medizinischen Experten.
  
  
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